Tierporträts

Die Porträts von Claus Rabba weisen einen hohen künstlerischen Grad auf. Sie bleiben nicht an der Oberfläche, sondern „gehen unter die Haut“. Sowohl beim Betrachter durch ihre Ausdrucksstärke als auch bei der Darstellung des Motivs mit malerischen Mitteln. Stofflichkeit wird „fühlbar“ gemacht und durch Variation in Komposition und Pinselduktus setzt er einen Fokus im Bild.
„Meine Gemälde male ich nicht in allen Partien so detailliert wie meine Illustrationen, die vornehmlich der Vermittlung von Informationen dienen. Im Gemälde verfolge ich ein künstlerisches Konzept. Der Erschaffungsprozess wird für mich fast wichtiger als das Ergebnis, weil ich mir das, was ich male, erschließe, und es auch gefühlsmäßig ‚durchlebe‘.
Es ist für mich eine Art Kommunikation mit der Welt, die ich eigentlich immer betreibe, z.B. auch wenn ich Natur ‚für mich erforsche‘, Fragen zur Beschaffenheit der Welt nachgehe, indem ich mich mit Philosophie beschäftige, oder wenn ich intensive Erlebnisse genieße.“

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Claus Rabba studiert die Tiere genau, bevor er sie im Gemälde verewigt. Bei höheren Lebewesen interessiert ihn vor allem der Ausdruck und das Individuelle im Wesen der Modelle und er zieht Vergleiche zu Porträtgemälden von Menschen. Vor dem Porträtieren sucht der Künstler die Nähe zu ihnen, um den besonderen Ausdruck im Bild festhalten zu können.

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Claus Rabba porträtiert verschiedene Tiere.

 

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